Spaßfahrt
Auch "World-Meetings" von Modeketten gehen irgendwann zu Ende und so verbrachten wir den gestrigen, letzten Einsatztag damit, die Damen und Herren zu ihren Flügen zu chauffieren. Die einen nahmen Linienflüge, die anderen - ein paar wenige - Privatjets.
Zwischen den Transfers trafen wir uns immer wieder zum "gemütlichen Zusammensein"..--)) im "Vier Jahreszeiten" bei Kaffee, Tee oder Kakao.
Gegen 15.00 Uhr waren auch die letzten Gäste entschwunden und weil 3 der 10 "Viano´s" aus Berlin geholt worden waren, suchte unser Auftraggeber nach Freiwilligen, die diese Tour übernahmen.
Nach den ganzen Kurztransfers der letzten Tage hatte ich richtig Lust auf eine "Spritztour" nach Berlin. So ging´s also gegen 18 Uhr auf die A24, der Berufsverkehr hatte sich schon gelegt und die "Bahn" war frei..--)).
Meine 2 Kolleginnen waren 3 Minuten vor mir gestartet und wir brausten jenseits der 140 km/h gen Osten. Es machte einfach SPASS! Im Radio gab´s gute Musik, der V6 (die Berliner Autos waren größer motorisiert) tat ohne große Anstrengung und Geräuschentwicklung seinen Dienst und wenn ich wirklich mal wegen eines Langsamfahrers auf der linken Spur bremsen musste, dann sorgte er dafür, daß ich binnen Sekunden wieder auf Reisegeschwindigkeit kam.
Natürlich hielten wir uns im Großen und Ganzen an Geschwindkeitsbeschränkungen, aber dann - kurz vor dem "Kreuz Oranienburg" nördlich von Berlin - gab´s für ein paar Kilometer kein Halten mehr. Ich gab noch etwas mehr Druck auf´s Pedal und erreichte die 190 km/h, wo mit Sicherheit noch nicht Schluß gewesen wäre. Leider verhinderte die Abfahrt Richtung Berlin weitere Ausflüge in den Hochgeschwindigkeitsbereich..--((.
Der uns für den Rücktransport begleitende "Phaeton" fuhr kurz vor mir an die verabredete Tankstelle, direkt neben der Abgabestation nahe des "Funkturms".
Berlin bei Nacht - schade, daß wir nicht länger bleiben konnten!
Schon 15 Minuten später saßen wir alle im Phaeton und - wie soll ich´s beschreiben? - unser Fahrer gab sich alle Mühe, uns schnellst möglich wieder nach Hause zu bringen. Irgendwann setzte ich mir Kopfhörer auf, schaltete den iPod ein und schloß die Augen. Außer schnell vorbei ziehende Fahrbahnmarkierungen und scheinbar stehende LKW war sowieso nichts zu sehen.
Zudem begann die Müdigkeit sich bei uns 3en breit zu machen. Vier Tage mit durchschnittlich 15 Stunden Einsatzzeit - das geht an die Substanz.
Ich war dem Kollegen ja dankbar, wegen seiner gefahrenen Geschwindigkeit. Wir erreichten nach 2 Stunden 15 Minuten wieder Hamburg. Ein guter Schnitt für 300 Kilometer Wegstrecke..--))
Zwischen den Transfers trafen wir uns immer wieder zum "gemütlichen Zusammensein"..--)) im "Vier Jahreszeiten" bei Kaffee, Tee oder Kakao.
Gegen 15.00 Uhr waren auch die letzten Gäste entschwunden und weil 3 der 10 "Viano´s" aus Berlin geholt worden waren, suchte unser Auftraggeber nach Freiwilligen, die diese Tour übernahmen.
"Hamburger Viano, 2,2 ltr " |
Meine 2 Kolleginnen waren 3 Minuten vor mir gestartet und wir brausten jenseits der 140 km/h gen Osten. Es machte einfach SPASS! Im Radio gab´s gute Musik, der V6 (die Berliner Autos waren größer motorisiert) tat ohne große Anstrengung und Geräuschentwicklung seinen Dienst und wenn ich wirklich mal wegen eines Langsamfahrers auf der linken Spur bremsen musste, dann sorgte er dafür, daß ich binnen Sekunden wieder auf Reisegeschwindigkeit kam.
Natürlich hielten wir uns im Großen und Ganzen an Geschwindkeitsbeschränkungen, aber dann - kurz vor dem "Kreuz Oranienburg" nördlich von Berlin - gab´s für ein paar Kilometer kein Halten mehr. Ich gab noch etwas mehr Druck auf´s Pedal und erreichte die 190 km/h, wo mit Sicherheit noch nicht Schluß gewesen wäre. Leider verhinderte die Abfahrt Richtung Berlin weitere Ausflüge in den Hochgeschwindigkeitsbereich..--((.
Der uns für den Rücktransport begleitende "Phaeton" fuhr kurz vor mir an die verabredete Tankstelle, direkt neben der Abgabestation nahe des "Funkturms".
Berlin bei Nacht - schade, daß wir nicht länger bleiben konnten!
Schon 15 Minuten später saßen wir alle im Phaeton und - wie soll ich´s beschreiben? - unser Fahrer gab sich alle Mühe, uns schnellst möglich wieder nach Hause zu bringen. Irgendwann setzte ich mir Kopfhörer auf, schaltete den iPod ein und schloß die Augen. Außer schnell vorbei ziehende Fahrbahnmarkierungen und scheinbar stehende LKW war sowieso nichts zu sehen.
Zudem begann die Müdigkeit sich bei uns 3en breit zu machen. Vier Tage mit durchschnittlich 15 Stunden Einsatzzeit - das geht an die Substanz.
Ich war dem Kollegen ja dankbar, wegen seiner gefahrenen Geschwindigkeit. Wir erreichten nach 2 Stunden 15 Minuten wieder Hamburg. Ein guter Schnitt für 300 Kilometer Wegstrecke..--))
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