Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2011 angezeigt.

Blödes Tempolimit..--))!

Bild
Schon fast "traditionell" kann ich meine Schicht am 26.12. jeden Jahres nennen. Der Heilige Abend und der 1. Feiertag sind für mich tabu. Ich weigere mich strikt, an diesen Tagen, bzw. an diesem Abend Taxi zu fahren, denn Familie geht vor. Aber am 2. Feiertag fahre ich gerne, denn meistens bekommt man noch ein wenig vom Weihnachtsgeschäft und von der etwas anderen Stimmung der Fahrgäste mit, ohne selbst das Familienleben zu vernachlässigen. Jedenfalls bei mir ist das so. Gestern Morgen lief es erst mal ruhig an. Ich hatte Zeit, in der Zentrale noch einen Kaffee zu trinken und mit der Funkerin und unserem GF zu klönen. Um 7.00 Uhr stiegen die ersten Fahrgäste ein. Ein Familie mit 2 Kindern zum Flughafen, auf dem Weg in den Winterurlaub. Nettes Gespräch, flotte Fahrt. Ja, flott war´s wirklich. Die 24 km nach Fuhlsbüttel legten wir in 25 Minuten zurück. Der weitere Tag lief dahin, ohne besondere Begebenheiten, ich war aber zufrieden. Um 14.15 Uhr war dann Bescherung. Die K

Neuer Blog

Liebe Leser! Taxi fahren werde ich weiterhin, aber nur an Wochenende. So ist es mein Plan, denn ich hoffe, der neue Job als Kurierunternehmer hält, was er verspricht. Die seltener werdenen Taxi-Blogs findet Ihr auch weiterhin hier. Den neuen Kurier-Blog unter: http://kurier-in-hamburg.blogspot.com/ Viel Spaß beim Lesen!!

Der Wechsel

Bild
Jobwechsel sind immer mir Risiken behaftet. So war´s 2010, als ich meinen Job in der Airline-Branche aufgab und nur Taxi fahren wollte. Weil es mir sehr viel Spaß bringt. Das ist auch heute noch so. Aber das ursprünglich Ziel, ein eigenes Taxi zu betreiben, rückte in weite Ferne, weil die Kosten und der Nutzen irgendwie für mich nicht zusammen zu bringen waren. Somit musste ein neues Ziel her. Eines, mit dem man mehr Geld als beim Taxifahren verdienen kann und genauso Spaß bringt. Zuerst schien mir die Idee des selbständigen Chauffeurs im Limousinenbereich als eine gute Lösung, denn die Aufträge kamen im täglichen Takt, sodaß ich beinahe nicht mehr zum Taxifahren kam. Aber, Anfang November war der "Hype" mit einem Mal vorbei. Stille am Telefon. Wie mir mein Auftraggeber mitteilte, herrschte absolute Nachfrage-Flaute. Und wo keine Aufträge, da kein Geld. Was tun? Ich erinnerte mich an meine Lehrzeit, als ich als einziger Lehrling einen Führerschein besaß und man mich ents